Presse

Topografie des Verbrechens. Rezension zu Amori. Die Inseln von Lukas Tobler / WoZ Wochenzeitung / September 2021

Das ist ein Jahrhundertverbrechen. Johanna Lier, Autorin und Aktivistin, hat monatelang zum Flüchtlingscamp Moria recherchiert. Ihr Buch «Amori. Die Inseln» bringt uns den Ort auf Lesbos nahe / von Clara Gauthey / Bieler Tagblatt / Juli 2021

Amori. Die Inseln. Wir lesen für Sie! Themenschwerpunkt der Buchhandlung mille et deux feuilles Zürich / Juni 2021

Das Veränderungsvirus. Die Corona-Krise hat die Literaturbranche zu Improvisation und Innovation gezwungen. U. a. auch ein Gespräch mit Johanna Lier / von Daniel Graf / Republik / Mai 2021

Man kann die Wahrheit nicht besitzen. Interview anlässlich der Solothurner Literaturtage / von Anna Kardos / Mai 2020

Am Ende geht jeder allein nach Hause. Im Schreibatelier der Schriftstellerin Johanna Lier ist literarischer Aderlass angesagt. Werstätte für kreatives Schreiben anlässlich der Bieler Gespräche / von Clara Gauthey / Bieler Tagblatt / 31. Januar 2020

In den Lücken entsteht Fiktion. Johanna Lier verknüpft historische Fakten und Familiengeheimnisse zu einem gleichzeitig fantasievollen wie teildokumentarischen Roman / von Bettina Schnerr / Thurgau Kultur / 25. Oktober 2019

Von Illegalen gegründet. In ihrem Roman «Wie die Milch aus dem Schaf kommt» beschreibt Johanna Lier neun Generationen zwischen Russland, der Ukraine, Israel und der Schweiz. Wichtige Station: Die Nudelfabriken im thurgauischen Donzhausen / Interview / von Valeria Heintges / Thurgauer Tagblatt / 22. Oktober 2019

Drei Frauen und eine Nudelfabrik. Johanna Lier, erzählt in ihrem neuen Roman «Wie die Milch aus dem Schaf kommt» von der Macht des Geschichtenerzählens. Rezension vom Roman «Wie die Milch aus dem Schaf kommt» / von Silvia Süess / WoZ WochenZeitung / 17. Oktober 2019

Sechs Trobadoras auf Aventiure im Buchmarkt. Eine Gruppe um die Autorin Annette Hug hat Irmtraud Morgners Trobadoro Beatriz weitergeschrieben – und gleich die ganze Buchproduktion neu gedacht. Rezension von trobadora.montage / von Eva Bachmann / Kulturmagazin Saiten / September 2019

Familiengeschichte ist ein dauerndes Verschwinden in Tabus oder blosses Vergessen. Von starken Frauen, von Geschichten und Geschichte, davon, was mit Lücken in der Erinnerung geschieht, wie Abgründe in der Vergangenheit, ob ausgesprochen oder nicht, bis in die Gegenwart wirken. Rezension vom Roman «Wie die Milch aus dem Schaf kommt» / von Gallus Frei-Tomic / literaturblatt.ch Juli 2019

Im Transit. Entre nous… Blog Interview zum Roman «Wie die Milch aus dem Schaf kommt» / Von Dana Grigorcea und Perikles Monioudis / Literatur Telegramme Juni 2019

Der Kolonialismus in den Köpfen. Rezension vom Roman «Bring mir Jagdfang» / Silvia Süess / WoZ August 2016

Expats in Lagos. Rezension vom Roman «Bring mir Jagdfang» / von Beat Mazenauer / Kulturmagazin Juni 2016

Zwischen Ankunft und Aufbruch. Premiere des Theaterstücks «we always bang bang. sorry for that» / von Nina Scheu / Tages Anzeiger 6. September 2007

Die Abgründe nach dem Krieg. Gastspiel von «we always bang bang. sorry for that»/ von Verena Stössinger / Basellandschaftliche Zeitung 1. Februar 2008

Die kleinste Distanz ist Haut. Neue Gedichte von Johanna Lier / von Florian Vetsch / NZZ vom 27. Dezember 2007

Körpergedanken im Versfluss. Ein neuer Gedichtband von Johanna Lier. «in englischer sprache ich denke», heisst der Band von Johanna Lier, der von Orten im Nahen Osten inspiriert ist und die Wahrnehmung verflüssigt / von Florian Vetsch / St.Galler Tagblatt vom 9. Juni 2008

FöhNixen: Frauen Schreiben über Frauen. Eine poetische Korrespondenz zwischen Ingrid Fichtner, Hanna Johansen, Johanna Lier, Ilma Rakusa und Wanda Schmid / Radio Lora vom 08.03.2007

Verbotene Nähe. Fredi M. Murers Drama über Geschwisterliebe hat die Gewalt einer griechischen Tragödie / von Thomas Bodmer / Tagesanzeiger vom 18.01.2013

Gefangen in einer Zwischenwelt. Vor der Uraufführung von Johanna Liers erstem Theaterstück / von Anne Suter / NZZ vom 7. September 2007

Drogen Krieg in Rüschlikon. Das Projekt Schulhausroman / Das Projekt «Schulhausroman» möchte Jugendliche, die nicht viel Freude am Schreiben haben, animieren, ihre Erlebnisse zu Papier zu bringen. Schweizer Autorinnen und Autoren stehen ihnen dabei zur Seite. / von Geneviève Lüscher / NZZ am Sonntag vom 30. Juni 2013 (Seiten 14-16)

Zurück auf dem Teppich. Viele Jahre war es still um das Netz, die Vereinigung von AutorInnen in und aus der Schweiz. Sechzehn Jahre nach seiner Gründung meldet sich Netz nun zurück: mit unspektakulären Lesungen und Diskussionen, bei denen es vor allem um eins geht – Inhalt. So auch an den Solothurner Literaturtagen. / von Adrian Riklin / WoZ vom 28.05.2009

Eine Hand voll Meer. Der neue Gedichtband von Johanna Lier / von Paul L. Walser / WoZ 21. Juni 2008

Sehnsucht, Hingabe, Hoffnung. Ein poetisches Kammerspiel / von Alexandra von Arx / Berner Zeitung 19. Oktober 2007

Lautes denken und Erinnern. Uraufführung von «we always bang bang. sorry for that». Feinfühlig und prägnant inszeniert Sandra Knecht im Tojo-Theater das poetische Stück über zwei Kroatinnen, die von der Erfahrung des Krieges traumatisiert sind. / von Simone von Büren / Der Bund 19. Oktober 2007

 

Sehnsucht in einer Kapsel. Aufführung von «we always bang bang. sorry for that» Neben den zwei Schauspielerinnen ist ein weiteres Wesen auf der Bühne zu sehen…/ von Magdalena Nadolska / Ensuite – Kulturmagazin 16. Oktober 2007

 

Bitterzeit und Wanderstern. «irrt irrt das ohr. irritationen» von Johanna Lier / von Beatrice Eichmann-Leutenegger / NZZ  28. April 2000

 

Die geöffnete Brust. Gedichte und Bilder von Johanna Lier und Ilia Vasella / von Roman Bucheli / NZZ 31. August 1995

 

Engel kommen von vorne. Der zweite Gedichtband von Johanna Lier und Ilia Vasella / von Martin Gantenbein / April 1994

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Bild: Mara Truog 2015